Gemeinsam Schenefeld voranbringen!

 

Mit neuen Ideen, Kompetenz und Herz!

Wohnen in der Familienstadt Schenefeld:

 

Vor der Situation, dass die Nachfrage nach Wohnraum größer als das Angebot ist, stehen viele Kommunen.

 

Insbesondere, wenn es um günstigen Wohnraum geht.

 

Als vor 12 Jahren die Bürgermeisterin ihr Amt antrat, war die Wohnsituation nicht anders und hat sich seither vom Ergebnis her nicht wesentlich verbessert.

 

Am 11. Mai 2017 hat der Sozialausschuss getagt. Insgesamt suchten 203 Haushalte eine bezahlbare Wohnung in unserer Stadt. Zur Vorlage stand ein Beschluss, sozialen Wohnungsbau entschieden zu stärken, der auch gemeinsam umgesetzt wurde.

 

Wäre (bezahlbarer) Wohnraum für die Amtsinhaberin wichtig, wäre sie -wie auch ich-  hier dabei gewesen und hätte mitdiskutiert.

 

Aus vielen Bürgergesprächen habe ich erfahren, dass nicht nur Wohnungssuchende, sondern auch Mieter unserer Stadt von ständig steigenden Mieten betroffen sind, da das vorhandene Einkommen oder auch die Rente nicht gleicherrmaßen steigen.

 

 

Familienstadt bedeutet Verantwortung für alle.

 

 

Ein  familienfreundlicher Ansatz wäre, wenn beispielsweise Eigentümer auf die Anwendung von Staffel-Mietverträgen freiwillig verzichten.

 

 

Die Stadt Schenefeld ist energieeffiziente Musterkommune, was allen Bürgerinnen und Bürgern aber überhaupt keinen unmittelbaren Vorteil bringt, sondern Prestige der Amtsinhaberin ist.

 

 

Bei mir stehen die Bürgerinnen und Bürger an erster Stelle.

 

 

Sinnvoll wäre die Einrichtung einer Beratungsstelle, die (vermietenden) Eigentümern beispielsweise hilft, wie (unter Ausschöpfung vorhandener Fördermöglichkeiten) durch den Einsatz moderner Technik die Nebenkosten niedrig gehalten werden können, was letztlich allen Mietern zugute käme.

 

 

Ein weiteres Instrument ist die Verhandlung auf Augenhöhe mit Investoren, was am Beispiel des „Lukas“-Bau zwischen der Polizeiwache und dem Stadtzentrum am Kiebitzweg bislang nicht gelungen ist.

 

Genossenschaftliche Wohnungen zu haben ist ein ambitioniertes Ziel, aber eine bessere Zukunft kommt nicht von allein!

 

 

Verhandlungssichere Verwaltungsleitung geht besser.

 

 

Am 15. Juli 2017 berichtete das Hamburger Abendblatt,

 

vgl. Link,

 

dass in unserer Asylunterkunft  eine Miete von 50,66 EUR pro Quadratmeter zu zahlen sind und ich frage mich, ob Frau Küchenhof als Amtsinhaberin, aber insbesondere als stellvertretende Landesvorsitzende der SPD, dies für sozial hält, wenn doch knapp 10,00 EUR üblich sind und die Mieten sozialen Wohnungsbaus noch wesentlich niedriger sind.

 

Kein Ratsherr oder Ratsdame hätte bei diesen Konsequenzen, wären sie überhaupt angesprochen worden, eine Änderung der Gebührensatzung für die Benutzung der Gemeinschaftsunterkünfte mitgetragen, sondern nach anderen sozialen Lösungen gesucht.

 

Optimale Sitzungsvorbereitung sieht anders aus.

 

 

Für eine/n Bürgermeister/in sollte sozialer Wohnungsbau Chefsache sein.

 

 

Wußten Sie, dass es mit Stand 31. Juli 2013 in unserer Stadt 81 unterschiedliche rechtskräftige und im Verfahren befindliche Bebauungspläne gegeben hat?

 

Längst überfällig ist die Überprüfung und Anpassung..

 

Es kann doch nicht sein, dass es an einer Stelle in Schenefeld erlaubt ist, ein zweigeschossiges Haus mit Staffel zu bauen und an anderer Stelle lediglich ein eingeschossiges Haus (mit Dach) erlaubt sein soll.

 

Mein Grundansatz ist, dass in unserer Familienstadt keine Bürgerin oder Bürger benachteiligt bzw. bevorzugt sein sollte.

 

Gerechtes Verwaltungshandeln:

 

Dass Frau Küchenhof beispielsweise Grundstücke unter Verkehrswert verkaufen lässt, um individuell zu fördern, wie sie es ausdrückt, oder über Verkehrswert kaufen lässt und die Politik hier instrumentalisiert, ist mit meiner Person nicht vereinbar.

 

Gerade als Jurist stehe ich für Gerechtigkeit.

 

 

Wir können Schenefeld voranbringen. Gemeinsam !